Natürlich gibt es auch im Digitalen schwarze Schafe. Kriminelle versuchen unter anderem per E-Mail zu betrügen. Das kann zum Beispiel bei einem angeblichen E-Mail der Easybank so aussehen:
Den Betrug erkennst du an folgenden Stellen:
1. Banken versenden keine E-Mails.
Nachrichten bekommst du im Online-Banking.
2. Absender:in
Die E-Mail-Adresse ist verdächtig:
Vor dem “@”-Zeichen sollte ein Name, “office” oder ähnliches stehen.
Nach dem “@”-Zeichen sollte die korrekte Internetadresse stehen (“easybank.at”)
3. Anrede ohne Namen
4. Rechtschreibfehler
5. Gefälschte Links
Im Mail ist der Link “Easybank.at”. Ein Klick/Tipp darauf muss dich aber nicht unbedingt zur Easybank bringen.
Wie erkennst du gefälschte Links?
Smartphone: Tippe lang auf Easybank.at. Jetzt siehst du die wirkliche Internet-Adresse des Links.
Was passiert, wenn du den gefälschten Link öffnest?
Meist kommst du auf eine perfekt gefälschte Internetseite. Bei der Eingabe wird dann dein Passwort mitgeschrieben.