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Lektion 3: E-Mail-Betrug

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Lektion 3: E-Mail-Betrug

Natürlich gibt es auch im Digitalen schwarze Schafe. Kriminelle versuchen unter anderem per E-Mail zu betrügen. Das kann zum Beispiel bei einem angeblichen E-Mail der Easybank so aussehen:

Den Betrug erkennst du an folgenden Stellen:

1. Banken versenden keine E-Mails.
Nachrichten bekommst du im Online-Banking.

2. Absender:in
Die E-Mail-Adresse ist verdächtig:
Vor dem “@”-Zeichen sollte ein Name, “office” oder ähnliches stehen.
Nach dem “@”-Zeichen sollte die korrekte Internetadresse stehen (“easybank.at”)

3. Anrede ohne Namen

4. Rechtschreibfehler

5. Gefälschte Links
Im Mail ist der Link “Easybank.at”. Ein Klick/Tipp darauf muss dich aber nicht unbedingt zur Easybank bringen.

Wie erkennst du gefälschte Links?

Smartphone: Tippe lang auf Easybank.at. Jetzt siehst du die wirkliche Internet-Adresse des Links.

Computer: Bewege den Mauszeiger ohne Klicken auf Easybank.at. Links unten im Fenster siehst du die wirkliche Internet-Adresse des Links.

Was passiert, wenn du den gefälschten Link öffnest?

Meist kommst du auf eine perfekt gefälschte Internetseite. Bei der Eingabe wird dann dein Passwort mitgeschrieben.

Linkes Bild: Korrekte Seite, rechtes Bild: Gefälschte Seite.
“Kontrolliere bei jedem wichtigen Login die Internet-Adresse. Bist du wirklich auf der richtigen Seite?

Öffne keine Anhänge von verdächtigen E-Mails!”

In der nächsten Lektion lernst du weitere Gefahren kennen.
Davor gibt es aber noch ein Quiz.